Reishunger stillt Reishunger

Aktuell befinde ich mich beim Möbiusband im Bereich Sport, denn die Pandemie ist auch an mir nicht vorbeigegangen, ohne ein paar Kilos dazulassen. Um meiner Regel treu zu bleiben, immer einen Six-Pack zu haben, geht es nun wieder ins Fitnessstudio und Kalorien werden getrackt. Gemäß dem letzten Artikel über Gewohnheiten muss dies leicht fallen. Damit die Hürde sich etwas leckeres und gesundes zu kochen niedrig zu halten wird, habe ich einen mir einen Reiskocher von Reishunger* gekauft.

Warum?

Den ersten Grund habe ich bereits genannt. Es ist einfach. Reis waschen, in den Reiskocher, Wasser dazu, etwas Warten, Fertig.

Kein Rühren, kein Anbrennen, kein Reismatsch, einfach perfekter fluffiger Reis wie beim Asiaten. Denn jeder in Japan, China oder beim Chinesen um die Ecke steht immer so ein Teil.

Es soll nur eine Portion sein? – Kein Problem. Ein Cup Reis mit der entsprechenden Wassermenge rein und gut.

Energieeffizient. Die Wärme wird optimal genutzt und damit auch die Energie. Außerdem kann auch das Gemüse oder der Fisch z. B. gleich mit gedämpft werden.

Der letzte Grund und der Hauptgrund, warum ich mich für den Reishunger Reiskocher entschieden habe. Er kann nicht nur Reiskochen. Durch seine diversen Modi ist es möglich andere Dinge wie schnöden Reis zu kochen z. B. Sushi Reis, Congee, Quinoa, Getreide und Suppe zubereiten ohne dabei zu sein. Außerdem geht Dämpfen und Backen.

Was?

Meistens mache ich mir eine Sushi Bowl zum Mittagessen. Dazu einfach die entsprechende Portion Reis abmessen mit dem Messbecher (oder der Waage). Diesen in den Schüsseleinsatz geben und mit etwas Wasser auffüllen. Danach den Reis kneten, damit die überschüssige Stärke und eventuelle Verunreinigungen sich lösen. Das Wasser abgießen und nochmal wiederholen.

War das Wasser nach dem letzten Waschen klar, kann die Wassermenge entsprechend der Vorgabe zugegeben werden. Der Reiskocher wird in den Modi „Fein – Sushi“ gestellt und braucht dann etwa 40 min.

Währendessen schneide ich das Gemüse und Obst. Super lecker sind z. B. Mango und Melone. Kombiniert mit Edamame Bohnen* (gibts z. B. auch im Edeka oder Asiamarkt), schwarzen Bohnen, Radischen und Gurke. Hier kann man nehmen was einem schmeckt.

Meistens esse ich dazu noch geräucherten Fisch oder gebratener marinierter Tofu. Das Ganze wird mit geröstetem Sesam und ein paar Nüssen bestreut und mit Sojasauce beträufelt. Zu dem Reis kommt noch ein wenig Sushi Majo* (Auch im gut sortierten Asia-Markt zu finden).

Je nach Zutaten ergibt das mit 135 g Sushi-Reis auf 600 – 800 kcal und ist danach super satt.

Das Ganze sieht dann so aus, wenn ich es Zuhause esse:

Abbildung 1: Sushi Bowl – DIY

Oder so, wenn ich es mitnehme:

Abbildung 2: Bento Box – DIY

Super lecker. Super Easy. Super gesund.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.