Seit kurzem bin ich nicht nur Verleger, Autor, Unternehmer und Blogger, sondern auch Youtuber. Auf meinem Channel teile ich meine Erfahrungen mit neuen Techniken und Tipps und Tricks. Falls dich das interessiert hier der Link zu meinem Kanal: phenixDraws
Warum erzähle ich das? In dem aktuellsten Video wird der Prozess gezeigt, wie mit Textilfarbe eine eigene Snapback Cap designed werden kann. Wie ich das gemacht habe nun auch hier, in kurz, auf meinem Blog. (Hier das Video, falls ihr nicht lesen wollt 😉 … )
- Materialliste
- KrevoArt Stoffmalfarben* – Perfekt zum Bemalen von Textilien
- Yupoong Snapback* – Ideal und Preiswert zum Bemalen
- Sakura Pigma Micron* – Feiner Fineliner
- Künstlerpinsel* – Super für Künstler
- Surcotto Fineliner* – Wasserfester Pigmentliner –
2. Skizze in Photoshop
Zunächst habe ich Fotos von der Vorder- und Unterseite der Kap gemacht und diese in Photoshop geladen.
Mit einem Photoshop Pinsel kann nun darauf eine Skizze erstellt werden. Packt man alles in dieser Gruppe zusammen in eine Gruppe die auf Multiplizieren gestellt ist, sieht es aus als ob direkt auf die Kappe gemalt wird.
Eine coole Sache, oder? Als nächstes muss das Design auf die Cap übertragen werden. Auch hier hilft die Skizze. Einmal ausdrucken und grob mit einem Bastelmesser oder der Schere ausschneiden.
- Sieht man dann ob es so rauskommt wie gedacht und
- Kann man die Outlines mit einem wasserfesten Fineliner übertragen.
Jetzt geht es mit Textilfarben ans Eingemachte. Ich habe sie zunächst an der Innenseite unter dem umgenähten Band auf Ihre Deckkraft getestet. Danach ging es los mit dem Bemalen. Die Deckkraft war super und es hat viel Spaß gemacht zu sehen wie das Logo nach und nach Gestalt annimmt.
Dann hieß es warten, bis alles getrocknet ist. Für eine wasserfeste Bemalung sollte die bemalte Cap nach Anleitung der jeweiligen Textilfarbe gebacken werden. Diesen Schritt habe ich ausgelassen, da ich sie nur Indoor tragen werde. Wo es hoffentlich nie zu diesem Fall kommen sollte. 😉
Bilder der fertigen Snapback:
Falls du lieber auf Leinwand malst ist eventuell dieser Blogbeitrag für dich interessant.